08 August 2023 - Die richtige Wahl
Wer so wie ich ab und an mal das Glück hat schöne Fotos zu machen, der will die natürlich auch mal teilen. Plattformen gibt es ja zu Genüge, heute habe ich es mal mit Instagram versucht.
Wer so wie ich ab und an mal das Glück hat schöne Fotos zu machen, der will die natürlich auch mal teilen. Plattformen gibt es ja zu Genüge, heute habe ich es mal mit Instagram versucht.
Lohnen sich die echten Dinge noch, oder brauchen wir die nicht mehr? Was ist denn echt, und was soll das mit Wahrnehmung zu tun haben?
Viel Zeit ist seit dem letzten Beitrag hier vergangen. Viel Zeit, in der ich mich hauptsächlich mit der Fotografie beschäftigt habe, aber auch mit Motte, unserem Sorgenkind.
Das war heute morgen meine Gewicht nach dem Aufstehen, was für eine schöne Zahl!
Ich habe mich in den letzten Tagen wieder sehr, sehr über verschiedene Dinge geärgert. Jetzt hatte ich Lust diesen heraus zu schreiben und stelle dabei fest, dass es die Mühe nicht wert ist.
Wenn man sich unsicher über den Weg ist, soll es helfen, den ersten Schritt zu machen. Er ist bekanntlich der schwerste, danach fällt es immer leichter.
Letzten Endes hat sich doch nur das Medium geändert, die Freude und das Warten auf eine neue Nachricht ist zumindest bei mir (leider) noch immer gleich geblieben.
Holger hat, wie ich finde, einen sehr persönlichen aber schönen Beitrag zum Tod seines Freundes Markus geschrieben.
Warum schreiben wir Tagebuch?, so lautet der Name der Sendung des DLF, die ich gestern und heute auf meinem Weg zur Arbeit/nach Hause hörte.
Seit kurzem geht ein Video über die offensichtliche Hinrichtung eines Soldaten in verschiedenen Netzwerken um.
Angeregt durch die Änderungen am Blog meines Nachbarn, habe ich mich erneut mit dem Code meines eigenen Projekts auseinandergesetzt und festgestellt, auch hier kann man Dinge verbessern.
Früher war ich sehr empfänglich für solche Sachen. Etwas gefiel mir, ich hatte etwas Geld, also her damit.
Wie angekündigt möchte ich hier noch einmal gesondert meine Meinung niederschreiben, auf halbweise erscheint wenig später dann mein Fazit welches ich aus Alex und Holger's Artikeln ziehen werde.
Gerade habe ich noch meinen Sohn in den Arm genommen und gedrückt, er macht sich große Sorgen um einen Bekannten den er über die PlayStation kennengelernt hat.
Ich weiß ja nicht ob es unter euch jemanden oder gar mehrere gibt die sich ihr Zuhause gleich mit mehreren Katzen teilen.
Es passiert dass Dinge mich völlig vereinnahmen. Meine Frau hatte schon immer ein gutes Gespür dafür wenn etwas tief in mir vorging von dem ich selbst gar nichts wusste.
Schon wieder irgendein Grund der sich ganz ausgezeichnet dafür zu eignen scheint alle Geduld zu verlieren und, völlig zurecht, hervorzuheben wie viel Pech man doch eigentlich im Leben hat.
Vor mir liegt ein kleiner schwarzer Kater mit süßem Gesicht und sanften Pfötchen.
Ich beginne den letzten Artikel dieses Jahres mit einem Bericht vom gestrigen Samstag und unserem Besuch bei unseren langjährigen Freunden.
Während meine Frau heute morgen einen Kuchen backte war ich mit anderen Dingen beschäftigt, als ich ein vertrautes Pfeifen und das Ertönen der Hausklingel hörte.
Ich habe versprochen.. also angedeutet .. ich könnte, wenn Lust und Laune es zulassen, ein Bild unseres diesjährigen Weihnachtsbaums veröffentlichen.
Seit langem schon ist Metager meine bevorzugte, sogar meine Lieblingssuchmaschine.
Diesen Text habe ich am Morgen des 13. April 2019 geschrieben, als meine Frau mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern unterwegs zu ihrem Vater war.
Gedichte von Carla Lemke.
In der heutigen Überschrift verbirgt sich eine Erkenntnis auf die ich später noch zu sprechen kommen werde.
Gedichte von Carla Lemke.
Es gibt Teile in Deutschland's schönen Wäldern, da muss sich ein Fuchs schon zweimal überlegen wie viel ihm zusteht, sollte er einen Jagderfolg haben.
Um 18:02 Uhr ist es soweit.
In den letzten Tagen fiel mir öfter das Wort "Reichweite" auf, ein nicht ganz uninteressantes Thema wenn man ein Blog betreibt.
Es ist mal wieder soweit, Alex und Holger von halbweise.de und meine Wenigkeit arbeiten an einem neuen gemeinsamen Thema.
Holger kam neulich mit der Idee auf Alex und mich zu, dass doch jeder von uns dreien einen Artikel mit dem Titel Digitalisierung - Fluch oder Segen? verfassen könnte.
Diese Woche hielt viele große, aber auch kleine bedeutsame Situationen bereit welche ich hier, damit sie nicht vergessen gehen, festhalten werde.
Genießt eure Zeit!
Meine Tante Elizabeth, liebevoll von allen nur Elli genannt, ist gestern im Alter von 66 Jahren verstorben.
Ich bin derzeit etwas dünnhäutig. Das merke ich daran, wie Dinge sich entwickeln, oder an meinen negativen Gedanken.
Ich habe sämtliche Tankfüllungen, aller zum Haushalt gehörenden PKW, lückenlos seit November 2020 erfasst und ausgewertet.
Wovor wollen wir Deutschland eigentlich retten?
Wut ist eine Triebfeder. Entscheidend ist, nach meiner Ansicht, wozu wir die freiwerdende Energie nutzen, welche Wirkung wir ihr eingestehen.
Es vergeht eigentlich kaum ein Tag an dem sich mein Sohn nicht über Beleidigungen und wüste Beschimpfungen beim Zocken beschwert.
Nicht jeder hat unbedingt Ahnung von den Dingen zu denen er/sie eine feste Meinung hat, das hindert aber nicht daran sie jedem aufzubinden.
Ich respektiere seine Entscheidung. Mehr noch, ich wünsche ihm nur um so mehr dass ihm schon bald etwas Gutes geschieht.
Es hilft nichts sich auf andere zu verlassen und sich damit zu begnügen immer nur über die da oben zu meckern, nur um die eigene Mittelmäßigkeit zu kaschieren.
Davor haben sie Angst. Diese Zuneigung zu verlieren, uns zu enttäuschen, am Ende alleine dazustehen. Schlecht gemacht, an den Rand gedrückt zu werden. Nicht gut genug zu sein.
Im Leben passieren einem ja oft Dinge von denen ich gerne behaupte dass die Dinge sich fügen. Sie fügen sich ineinander, ein Kreis schließt sich, es tut sich eine neue Tür auf.
Wir werden ein Leben leben in dem wir noch immer Eltern sind, aber keine kleinen Kinder mehr haben die einem zwar nie gehört haben, die man aber viele Jahre umsorgt hat.
Sommerliche Temperaturen heizen der Landschaft ein. Wir haben den Elan vieles anzupacken, da bleibt wenig Lust zu schreiben.
Ich genieße den Gang in den Garten, gleich morgens, barfuß, mit einer Tasse Kaffee in der Hand. So drehe ich oft meine erste Runde, wenn Wetter und Zeit es zulassen. Heute morgen konnte ich dabei verschiedene geflügelte Insekten beobachten, wie zum Beispiel Schwebefliegen und auch verschiedene Bienen.
Vergangenen Freitag habe ich meiner Frau ein neues Tablet über Amazon bestellt. Das Gerät kam bereits am Samstag, macht einen sehr guten Eindruck für den Preis und auch die Leistung ist optimal. Zufrieden über den Kauf habe ich dann alles eingerichtet, was immer eine Zeit lang dauert bis alle ungewollten Apps deaktiviert sind, die geforderten installiert und das System aktualisiert ist etc pp.
Die Tage wurde ich von einem fleißigen Mitlesenden angeschrieben. Ihm war aufgefallen dass mein Mastodon Account nicht mehr existiert und ich habe versprochen ein paar Worte dazu zu verlieren.
Ich bin leider weniger gut im Krank sein und mache mir jedes Mal Vorwürfe weil ich nicht sterbenskrank auf dem Totenbett liegend, die letzte Salbung erhaltend und meinen Odem aushauchend wenigstens noch Ansatzweise versuche auf die Arbeit zu kriechen.
Das hat uns die letzten Tage sehr beschäftigt und zermürbt. Über diesen Punkt bin ich jetzt hinweg. Die Erkenntnis dass es einfach nicht wert ist sich über das Verhalten anderer aufzuregen und sich davon nicht diktieren zu lassen hat jetzt die Überhand übernommen.
Im Groben wird es von einer Invasion außerirdischer Klugscheißer handeln, deren Ziel es ist möglichst viel Zwietracht zu streuen und Menschen mit ihrem dummen Gefasel solange zu belästigen bis ihnen das Blut aus sämtlichen Körperöffnungen trieft.
Man sollte sich nicht von Bildern und Schlagzeilen vereinnahmen lassen, sondern auf gut recherchierte und geprüfte Quellen zurückgreifen. Das bereitstellen dieser Informationen braucht seine Zeit, eben weil sie intensiv geprüft und aufgearbeitet werden.
Um mich abzulenken begebe ich mich seit einigen Tagen wieder auf die Suche nach neuen Blogs. Einige die ich gefunden habe haben gemein dass sie bis ins Jahr 2019 gepflegt wurden, und dann plötzlich abbrachen.
Vielleicht klang gerade deshalb die Rede heute so kraftvoll. Weil sie uns zumindest in Teilen einen Aufbruch verkauft hat, den Aufbruch in eine neue Zeit.
Die Webseite tagesschau.de hat eine kleine Zusammenfassung veröffentlicht.
Es scheint fast als müsse die Hoffnung sich erst schlafen legen, ehe es einen Morgen geben kann.
Ich glaube eine der schlimmsten Nebenwirkungen von Asthma ist die dass Menschen einen nicht ernst nehmen.
Innehalten, durchatmen. Wie wird dieser Tag? Wie ist das Befinden?
Gemeinschaftsgefühl leidet an egoistischer Zielsetzung. Nicht dem einzelnen soll es recht sein aber allen ein wenig im Sinne des Gemeinwohls.
Wir alle haben vermutlich schon Menschen gewaltsam zu Tode kommen sehen, in diesem Video sah man zwei Polizisten sterben.
Ich erinnere mich an die Bäckerei Schuster, an Süßkram für ein paar Pfennig, an viel Zeit alleine im Wald.
Sie sind das Rüstzeug welches mir hilft alle anfallenden Aufgaben effizient und effizienter zu erledigen, so alltäglich und nebensächlich dass es nicht lohnt sie zu erwähnen.
Sein sanftes Rot mischte sich mit dem Nebel und ließ die Konturen der Felder und Bäume verschwimmen und erzeugte ein unbeschreiblich schönes Bild.
Als jüngerer Mann habe ich da vieles anders gesehen. Verkrampfter, von Vorstellungen geprägt die nach und nach von Leben und Erfahrung ausgetauscht wurden. Bin ich froh dass ich keine Zwanzig mehr bin.
Der Sturm im Wasserglas, auch er vergeht.
Der Herbst zieht mit stolzer Brust ins Land und zeigt sich mit all seinen Gesichtern und Farben. Erst um kurz nach acht Uhr wird es hell, der Himmel bleibt heute dennoch hinter einer geschlossenen grauen Wolkendecke verschwunden.
Letzten Endes geht es um Austausch, darum mit Herzblut an einer Sache dran zu bleiben die einem wichtig ist.
Ich wette ihr kennt das. Es fällt euch sicher mindestens eine Situation oder eine Person ein die genauso nervig ist. Lasst uns nun gemeinsam lernen zu vergeben.
Ungewollt bin ich letzte Nacht auf eine Querdenker-Reichsbürger-Dings-irgendwas Seite gestoßen. Im Grunde war der Betreiber enttäuscht vom deutschen Staat und hat ihn darauf nach eigener Aussage grundlegend angefangen zu hinterfragen. Bis dahin gehe ich gerne mit, meiner Meinung nach ist eine Gesellschaft erst dann richtig lebendig wenn sie sich selbst laufend hinterfragt.
Es ist jetzt ja auch nicht so als ob ein Bänderriss das Ende allen Lebens wäre. Die erste Woche kann man sagen war durchgehend schmerzhaft. Inzwischen ist der Schmerz zu ertragen, meldet sich immer wieder mal in Schüben etwas stärker. Die Schwellung ist halt noch vorhanden und ohne Bandage auch sofort ein Gefühl von Instabilität. Aber alles kein Grund zu jammern.
Wer würde schon in Frage stellen, ob es Sinn macht Kindern das Schwimmen beizubringen? Oder im Straßenverkehr aufmerksam zu sein, nicht mit Fremden mit zu gehen usw.
Ehe du dich versiehst fangen die an erst sich und dann dich auszuziehen und dich an Stellen anzufassen die du selbst bis dahin noch gar nicht kanntest. Mir persönlich war das immer sehr unangenehm. Ich schwöre.
Durch das Fenster kann ich das Fernsehprogramm der Mainzer Nachbarn beobachten, 3nach9 auf NDR. Den eigenen Fernseher habe ich gerade ausgeschaltet. Ich bin verschwitzt, was auch auf mein Wärmepflaster zurückzuführen ist. Die Wärme tut aber gut.
Was über all die Jahre geblieben ist, ist die Gewohnheit aus wenigem noch etwas zu machen. Zum Beispiel habe ich heute aus einem Stück Dachlatte, einem Brett und etwas Farbe eine kleine Ablage gebaut. Aus Gründen haben wir zwischen Couch und Wand einen kleinen Zwischenraum, denn ich plane mit dieser Ablage sinnvoll zu nutzen. Darauf wird dann ein schönes kleines Licht aufgestellt, etwas Strom zum Laden der Handys oder was auch immer.
Tag 4 und 5 bestanden zu guten Teilen aus Schippen und Entsorgen. Wir haben insgesamt 4 Hänger Bauschutt entsorgt, mit einem Gesamtgewicht von 2020kg zu einem unschlagbaren Preis von 58,08€. Im Vergleich zu den 590kg Bauabfälle für 220,05€ war das ein richtiges Schnäppchen.
Wie man hier hören kann nutzt jemand die frühe Nacht um irgendwas abzuschleifen. So hört es sich zumindest an. Es könnte auch ein elektrischer Hobel sein, ich tippe aber auf Schleifer. Schon mal was von Nachtruhe gehört? Ach komm, lass mal gut sein.
Tag 2 ist abgeschlossen. Ich habe drei Anhänger Baustellenabfälle abgeliefert, so wird der Artikel beim Entsorger geführt. Das hat mich knüppeldicke 220,05€ gekostet. Kein Witz. Ich habe es bereits gesagt, dass uns unser Haus nicht weg geschimmelt ist grenzt an ein Wunder. An die Innenwände eines Zimmers wurden Polystyrol Bahnen an die Wände geklebt, darauf wurde im Anschluss tapeziert.
Die gestrige Heimfahrt war eine sehr entspannende. Aus den Boxen ertönte ein sanftes Klavier, das alleine hat mich schon beruhigt. Zwischen den einzelnen Stücken dann das leise Tropfen von Regen auf der Scheibe, unterbrochen vom gelegentlichen Geräusch der Scheibenwischer.
Endlich Freitag, endlich Wochenende. Endlich Feierabend? Wohl kaum. Dieses Wochenende möchte ich ernsthaft nutzen um einige Dinge zu erledigen die bereits zu lange aufgeschoben wurden.
Alex beantwortet in seinem Blog regelmäßig Montagsfragen. Letztes Thema: Wann wirst du ungeduldig und warum?
Es ist 00:19 Uhr an einem frischen Samstagmorgen. Gerade war ich noch unten in der Küche um mir einen Kaffee zu machen. Mit lecker Hafermilch. Jetzt sitze ich wieder im Schlafzimmer, an dem alten Tisch den ich selbst restauriert habe.
Tage wie heute mag ich nicht. Er fing schon damit an, dass ich natürlich verschlafen habe. Um 8 Uhr bin ich wach geworden, die Kinder habe ich heute Morgen also schon nicht gesehen. Mit der lieben Frau wenigstens noch einen Kaffee getrunken, der ist die Zeit aber auch weg gelaufen.
Heute wurde ich zu einem Zwischengespräch gebeten. Zuerst war ich überrascht, denn ich wurde recht kurzfristig ins Gespräch gebeten. Im Nachhinein fand ich es dann aber doch sehr positiv, weswegen ich an dieser Stelle ganz gerne ein paar Auszüge daraus mit euch teilen möchte.
Der Begriff Scheitern steht für Verlieren, für etwas das wir nicht geschafft haben, dafür dass aus heiterem Himmel alles zusammenbricht. Scheitern hat viele Gesichter.
Gestern wurde mir von einer mir unbekannten Frau erzählt die nur etwas älter war als ich,und vor kurzem einen Suizidversuch unternommen hat. Die lebenserhaltenden Maßnahmen wurden heute eingestellt.
Was für ein herrliches Wetter heute. Die Sonne scheint und schmiegt sich in einen hellblauen Himmel mit vielen schönen Wolken. Der Wind ist wunderbar, die Bäume wiegen sich darin und die Blätter rauschen dass es eine wahre Freude ist draußen zu sein. Wirklich schön.
Ihr kennt das sicherlich wenn man sich mit jemandem unterhält und derjenige abfällig über jemand anderes spricht. So weit erstmal kein Problem könnte man jetzt meinen, kommt schließlich schnell mal vor dass man sich wegen wer weiß was in die Haare kriegt.