01 Juni 2023 - Was so ansteht
Alle haben Spaß, wenn man selbst durch ein geöffnetes Fenster noch die fortfahrende Familie lachen hört.
Leicht - Kompakt
hosentaschenblog.orgAlle haben Spaß, wenn man selbst durch ein geöffnetes Fenster noch die fortfahrende Familie lachen hört.
Als ich mich vor der Ampel an der Hunsrückhöhenstraße rechts einordnete moserte meine Frau nur: "Du willst doch nicht echt nach Trier fahren?!"
Der einzige Nutzen den ich dem Vatertag abgewinnen kann, ist ein langes Wochenende.
Diese Woche sind viele Dinge passiert, einige davon schreibe ich in aller Eile runter. Die Tage sind kurz, wie immer, aber immerhin steht kommende Woche Urlaub an.
War der gestrige Tag noch so warm und auch schön genug um in den Abendnachrichten erwähnt zu werden, bildet zumindest der heutige Morgen den perfekten Kontrast. Wolken, Wind und niedrige Temperaturen sorgen für lange Hosen, aber nicht für lange Gesichter.
Nicht nur war mein Tag recht lang und erlebnisreich, auch war die Nacht sehr kurz. Maximal dreieinhalb Stunden habe ich geschlafen, das steckt mir jetzt in den Knochen.
Der Tag war ein guter. Es gab genug zu essen und zu trinken, wenn man mal auf Süßgetränke und Bier verzichten kann, und die Stimmung war ebenfalls gut. Alles schick also, kein Grund zum jammern.
Um der Reihenfolge des Titels gerecht zu werden fangen wir den heutigen Tag am Abend an. Und das war so...
Der erste richtige Arbeitstag für diese Woche wäre geschafft. Fehlt nur noch einer zum Start in ein verlängertes Wochenende.
Wieder sind einige Tage vergangen, ganz ohne das Schreiben von Beiträgen. Recht vieles ist passiert, mal mehr mal milde interessant, es wird Zeit das aufzuholen. Ich habe das schreiben so halb vermisst, die andere Hälfte hat sich gedanklich mit manchem auseinander gesetzt.
Die vergangenen Tage waren mal mehr, mal weniger intensiv, hier eine kleine Zusammenfassung.
Schon die ganze Woche ist mein Zeitgefühl nicht zu gebrauchen. Immer habe ich den Eindruck schon einen Tag weiter zu sein, als wäre heute schon Freitag.
Und was ist der Lohn für all das Geleistete? Das hebe ich schön auf bis zum Schluss, wir beginnen am Morgen.
Die Woche war gut, es ist vieles passiert und einen kleinen Teil davon habe ich niedergeschrieben.
Was ist passiert?
Neulich hatte ich von einer Putzfrau erzählt, die meinte mir eins auswischen zu können. Heute habe ich festgestellt dass sie, schon wieder, nicht mit mir spricht!
Im Moment habe ich einen ganzen Blumenstrauß an Geschichten im Kopf, die ich zwar allesamt erzählen möchte, von denen ich aber auch ganz genau weiß dass ich die Hälfte eh wieder vergesse, weil ich sie gar nicht schnell genug tippen kann um sie loszuwerden.
Heute morgen erst haben wir als Eltern gemeinsam mit unserer Tochter ein Elterngespräch absolviert.
Was für ein herrlicher Donnerstagmorgen. Aaah, der Kaffee duftet gut.
Tja, wo fange ich heute an? Auf den ersten Blick würde ich diese Woche als relativ ereignislos und somit auch als langweilig betrachten.
Am ersten Weihnachtsfeiertag habe ich einen alten Bekannten angerufen, einen Amerikaner. Ich glaube ich habe ihn hier mal am Rande erwähnt.
Für's Protokoll: Mit dem heutigen Tag starte ich offiziell in die Weihnachtsferien.
Derzeit profitiere ich sehr stark, wie man auch schon am heutigen Bild erkennen kann, vom Backdrang meiner Frau.
Ich habe meiner Frau nicht erzählt dass ich heute Urlaub habe. Als die vermeintliche Zeit zum aufstehen gekommen war, versuchte sich mich mehrmals zu wecken, ich "schlief" aber einfach weiter. :)
An einem regnerischen Samstag sind wir heute erwacht und allem Anschein nach, wird der Regen uns auch bis in den Schlaf hinein begleiten.
Das ist am tollsten, vor allen Dingen wenn man dabei mit den Hinterläufen auf diesem Klackerding steht und mitklackert.
Heute Abend bin ich fertig wie nur sonst was. Ich habe den ganzen Tag bei meinem Kumpel im Garten gearbeitet.
Die Tage sprach ich noch davon, dass ich bisher keinerlei Zugvögel gesehen oder gehört hatte.
Die letzten Tage habe ich damit verbracht Kanthölzer, von denen ich auf der Arbeit einen Hänger voll geladen habe, in ofenfertige Stücke zu schneiden, und zu Scheiten zu hacken.
Heute starten wir in das erste August-Wochenende, was soviel bedeutet dass heute verschiedene, mehr oder weniger bekannte Festivals an den Start gehen.
Meine Tochter sollte gestern auch ihren Ferienjob aka Praktikumsplatz in Angriff nehmen. Ihr Start war ähnlich steinig, die Aussichten auf Besserung blieben aus und somit entschied sie sich dafür nach gut zwei Stunden abzubrechen.
Heute war also der erste offizielle Tag meines zweiwöchigen Urlaubs. Wie es sich gehört habe ich diesen auch sogleich mit sinnfreier Arbeit begonnen, nämlich mit dem abziehen der mütterlichen Bettwäsche.
Der gestrige Freitag war ein anstrengender und zäher Arbeitstag. Das Arbeitspensum an sich war schon etwas gesteigert, ließ sich aber beherrschen und bot an sich auch keine Herausforderungen. Trotzdem waren mein Schichtkollege und ich am Ende beide ziemlich fertig und froh und dankbar irgendwann mal duschen zu können.
Heute habe ich dann mal erfahren dass meine Tochter seit Montag wieder Single ist, ich berichtete. Es war natürlich abzusehen dass aus der ganzen Nummer nichts werden würde, was letzten Endes auch gut so ist.
Seit einiger Zeit habe ich oft Spannungen im Nacken, die Ursache liegt in meiner Arbeit begründet. Heute morgen ist es wieder besonders nervig, geht sogar so weit dass ich leichte Schmerzen im Ohr habe.
Der März darf beinahe als erledigt betrachtet werden, so auch das erste Quartal. In unserem Mikrokosmus, sprich Garten, tut sich derweil bereits einiges.
Es ist Montag, die Sonne scheint, ich habe Spätschicht. All dies in Kombination hat das Potential mir die Laune zu verderben, aber hilft ja nichts.
Sexuelle Gewalt an Kindern ist in den Augen der Tätern natürlich etwas ganz normales. Das es aber Männer gibt die Frauen absichtlich schwängern um sich an Kindern vergehen zu können hätte ich mir so auch nie vorstellen können.
Ich gewöhne mir gerade etwas neues an. Während ich diesen Beitrag schreibe stehe ich zwischendurch immer wieder mal auf und tue etwas anderes. Eben war ich kurz unten um den Wasserkocher anzuschalten, nach etwas Schreibarbeit habe ich mir dann meine Trinkflasche mit etwas heißem und mehr kaltem Wasser gefüllt.
Unser Birnenbaum lässt bereits nach und nach alle Birnen fallen. Sie sind sehr lecker, richtig schön saftig, wenn auch in der ein oder anderen der Wurm drin steckt.
Ich bin gerade dabei meiner Bildersammlung umzustellen. Ich bin auf Shotwell umgestiegen, wegen der Übersicht und der einfacheren Verwaltung. Digikam wollte ich nicht, weil es zu viel von KDE mitbringt was ich auf meinem System nicht möchte. Berichte folgen.
Ihr seht, der Grad zwischen einer verantwortungsvollen Entscheidung und fürchterlichen Eltern die ihren Kindern nichts gönnen ist wieder einmal ganz schmal. Kinder müssen ja auch nicht immer alles bekommen was sie wollen, und so läuft es wie so oft auf einen Kompromiss hinaus.
Zuhause angekommen gab es einen super leckeren Auflauf, Reste vom gestrigen Geburtstag meiner Frau. Danach habe ich noch ein paar Leisten auf Gehrung geschnitten und verlegt. Dann habe ich noch den blöden Pittelkater auf dem Speicher eingesperrt, Strafe muss schließlich sein. Die Schwiegermutter wollte noch das alte Bett vom Junior haben, leider passt aber der breite Lattenrost nicht in einem Stück durch unser relativ enges Treppenhaus.
Fensterblick: Warme Lichtstrahlen streifen meinen rechten Arm. Der Himmel ist nicht blau, nicht grau. Wenige Wolken, Wind, die Zeichen stehen auf Regen. Besagtes Sonnenlicht lässt die Krone des Mirabellenbaums hell strahlen. Wiegende Äste, von den kürzlichen vielen Blaumeisen fehlt jede Spur.
Aktuell macht ja der neue Klimabericht Schlagzeilen. Ganz ehrlich, so richtig ich all das finde, klingt es in meinen Ohren nur noch falsch. Ich kann es einfach nicht mehr hören, das große Geschwafel von dem was alles getan werden muss bla bla bla. Es wird aber nicht, zumindest nicht so wie es nötig wäre.
Endlich kann ich mir noch einmal etwas Zeit nehmen um einen Blogbeitrag zu schreiben, das kam in den letzten drei Wochen doch sehr kurz. Ich war wirklich ziemlich fleißig, auch wenn ich dem Zeitplan hinterher hinke. Man sollte meinen dass drei Wochen genügend Zeit sind um zwei Zimmer umzubauen.
Wie der ein oder andere eventuell mitbekommen haben sollte, habe ich diese Woche größtenteils aufs Internet, soziale Medien und auch auf bloggen verzichtet. Diese Auszeit hat richtig gut getan, auch wenn mir meine Frau öfter mal ironisch gesteckt hat das sie meine kleinen "Online Eskapaden" bereits vermisst.
Die letzte Stunde habe ich damit verbracht noch einmal ein paar Dinge am Blog in Ordnung zu bringen, Kleinkram wie defekte Verlinkungen zum Beispiel. Dann habe ich schon länger darüber nachgedacht den Bereich "Freie Software" raus zu nehmen. Der Begriff weckt deutlich mehr Erwartungen als die Beiträge am Ende erfüllen können.
Im übrigen habe ich, was unseren Urlaub angeht, ein wenig daneben gelegen. Der beginnt nämlich bereits am 19.07., und nicht wie ursprünglich angenommen am 26.07. Das bedeutet, noch genau eine Woche trennt mich vom Urlaub, eine Frühschichtwoche außerdem. Ich könnte nicht zufriedener sein. Danke an meine Frau für den Hinweis.
Ja, ich hasse die Menschheit. Aber ich liebe sie auch und vieles was sie geschaffen hat. Musik, Kunst, Poesie, Fotografie, all diese Dinge und vieles mehr. Ich sehe darin keinen Widerspruch. Wir haben die Wahl, und ich entscheide mich aufs Neue für das Gute.
Ein weiterer Donnerstag, eine weitere (Arbeits-)Woche die sich recht zügig dem Ende zuneigt. Dem Spruch, dass die Wochen mit zunehmendem Alter immer schneller vorüber gehen, kann ich in letzter Zeit immer mehr abgewinnen.
Hach, wie frisch die Luft nach einem Regen doch ist. Am liebsten würde ich mich ins Bett legen, den Vögeln lauschen und einschlafen. Aber ich hatte mir ja vorgenommen an gestern anzuknüpfen.
No, Linus, I've told you a thousand times not to do that. You'll ruin everything. What kind of code are you writing in there again? I had extra... wait a minute... hey, this works much better. but this has to stay between us. Together we will rule the world.
Uff, ist das heiß draußen. Heute hatte es wieder in etwa 30 Grad. Nur dass es am Morgen, im Gegensatz zu den letzten Tagen, auch noch drückend schwül war. Meine Kleidung klebte an mir, schon nach wenigen Arbeitsschritten war ich hundskaputt.
Im ersten Absatz geht es um das leidige Thema Alltagsrassismus. Überlege dir ob du dir das wirklich geben willst. Ich erzähle aus dem was ich in letzter Zeit aufgeschnappt habe.
Tja, da ging der Samstag doch locker fluffig über die Bühne. Mein Plan ging nicht nur genau auf, zeitlich ist alles gelaufen wie am Schnürchen. Meine Frau und ich waren um kurz nach Sechs Uhr wach, so um 20 nach sind wir dann gemächlich aufgestanden.
Ich wette ich bin nur einer von vielen, die im Moment alleine durch die Hitze schon ziemlich geschafft sind. Ist der Morgen noch angenehm kühl, wird es zur Mittagszeit richtig eklig. Da im Betrieb eine generelle Maskenpflicht gilt, wird die eingeatmete Luft nur noch um so heißer.
Die Tage habe ich mir ein neues, externes Mikrofon für meine Canon EOS 600D zugelegt. Wegen der miesen Qualität des internen Mikrofons waren annehmbare Filmaufnahmen, zumindest im Außenbereich, praktisch unmöglich. Ich denke das ändert sich jetzt.